Da geht no was

Das Projekt "Da geht no was" will Haustechnik fürs Geldbörserl und für die Klimaziele optimieren und ist damit der Zeit voraus.

"Da geht no was" ist ein Projekt, das seiner Zeit voraus ist. Schon lange vor dem Krieg in der Ukraine und der darauffolgenden Steigerung der Energiepreise war die Optimierung der Haustechnik ein innovatives Thema im Rahmen des Vorgängerprojektes "Smarter Together - Gemeinsam g’scheiter" in Simmering (2016 bis 2021).

Mit "Da geht no was" wurden das seinerzeitige Netzwerk aktiviert und neue Partner*innen gefunden, um innovative und leicht umsetzbare Lösungen konkret auf Schiene zu bringen.
Die Optimierung der Haustechnik ist neben der thermisch-energetischen Sanierung ein wesentlicher Schlüssel zu einer besseren Energie-Effizienz.

Ohne Optimierung der Haustechnik oder wenn diese nur unzureichend berücksichtigt wird, werden in der Praxis die errechneten Energie-Einsparungen nicht erzielt. Was oft fehlt, ist ein konsequentes Monitoring des laufenden Betriebs und eine Modernisierung oder gar nur eine Fein-Einstellung der Heizungsanlage ab dem Anschluss zur Fernwärme an der Hausaußenmauer.

Zudem werden Angebote durch Energieversorgungsunternehmen und Installateur*innen unzureichend wahrgenommen.

Mit "Da geht no was" werden von Hausverwaltungen, über Energieversorgungsunternehmen bis zu Installateur*innen alle Beteiligten für das Thema sensibilisiert sowie konkrete Lösungen gemeinsam erarbeitet und umgesetzt.
5 Vorzeigeprojekte von Wiener Wohnen, dem Österreichischen Siedlungswerk (ÖSW) und der BWSG-Gruppe, die mit einem Energie-Monitoring begleitet werden, sollen das Leistungsspektrum an Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung der Haustechnik aufzeigen.

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